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Sessionhybrid IT
sprecher
Oliver Lindlbauer (42virtual)
Mag. Oliver Lindlbauer ist geschäftsführender Gesellschafter bei 42virtual und Gründungsmitglied in der
Vienna Cloud Consulting Group (VCCG). Herr Lindlbauer verfügt über knapp 20 Jahre Erfahrung in der
IT-Branche sowohl auf der Anbieterseite als auch auf der Seite des Auftraggebers durch Beratungsauf-
träge. Er wird Fragen aufwerfen, die sich ein Unternehmen bei hybriden Lösungen stellen muss, und da-
bei besonderenWert auf den strategischen Faktor legen.
NorbertWeidinger (StadtWien)
DI Norbert Weidinger ist seit über 20 Jahren in verschiedenen Funktionen des IT-Managements in der
Stadt Wien tätig und ist derzeit stellvertretender Leiter der Magistratsdirektion Wien / Gruppe Informa-
tions- und Kommunikationstechnologie, die für das Strategische IT-Management verantwortlich ist. Ne-
benbei ist Herr Weidinger in vielen Interessensgruppen der öffentlichen Verwaltung (wie z. B. BLSG, ADV,
Major Cities etc.) vertreten. Er wird die Erfahrungen der Stadt Wien zum Thema Cloud einfließen lassen
und dabei auf die speziellen Erfordernisse der öffentlichen Verwaltung eingehen. Besonderes Augen-
merkwirdHerrWeidinger der Cloudstrategiewidmen, dadieStadtWienderzeit aneiner solchen arbeitet.
Titel:
„
Der strategische Faktor vonHybrid IT“
In einer Hybrid IT werden Public oder Private Cloud-Services mit klassischen inhouse-IT-Services ge-
nutzt. Einige Services laufen bei externen Anbietern, andere Anwendungen und/oder Daten verbleiben
bei der inhouse-IT des Unternehmens. Die Herausforderung liegt hier in der Trennung der Geschäfts-
prozesse, im sauberen Aufbauen der Schnittstellen sowie in der Definition der organisatorischen Ver-
antwortlichkeiten. Welche konkreten Beispiele gibt es, in denen unternehmensinterne IT und externe
Cloud-Services erfolgreich kombiniert wurden? Was waren die Herausforderungen, die Erfolgsfaktoren,
die Stolpersteine, und welche Schritte sollte man zuerst setzen? Wie passt diese Vorgehensweise in ein
strategisches Gesamtkonzept, und wie kannman dabei vorgehen?
ChristianMuthspiel (Raiffeisen Informatik)
Raiffeisen Informatik Head of Presales and Consulting
Anton Schutti (Österreichische Sporthilfe)
Bis 2000 Internationaler Rennsportleiter Gesamtsport bei Atomic, seither Geschäftsführer Österreichi-
sche Sporthilfe
Titel:
„
IT & Sport – Starke Partner mit Top-Performance in der Cloud“
Die Österreichische Sporthilfe fungiert als Anlaufstelle für heimische Spitzenathleten sowie als An-
sprechpartner für die Fachverbände. Die nationale Institution ebnet jungen Talenten den Weg an die
Weltspitze. Dies ist aber nur mit einer reibungslos funktionierenden IT-Umgebung möglich, denn die Da-
ten müssen online jederzeit, überall und sicher zugänglich sein. Raiffeisen Informatik hat für die Sport-
hilfe eine hybride IT gebaut: eine Collaborations-Lösung als Private Cloud-Service implementiert und
zusätzlich eine CRM-Lösung aus der Public Cloud darin integriert. Wie konnten die Schnittstellen zu den
bestehenden Systemen sichergestellt werden?Wie lief der Evaluierungs- und Entscheidungsprozess für
diese Lösung ab?
Andreas Erlacher (Microsoft)
Andreas Erlacher ist seit 2005 bei Microsoft beschäftigt und verantwortet aktuell den Geschäftsbereich
Server & Tools von Microsoft Österreich. In seiner Zeit bei Microsoft verbrachte er fast drei Jahre in den
USA im Corporate HQ. Er besitzt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT in den Bereichen Softwareent-
wicklung und -architektur, Prozessmanagement, Verkauf, Beratung und Business Management. Er stu-
dierte Informatik an der TU Wien und hält ein Certificate of Business Administration der University of
Washington, Seattle.
Titel:
„
Private, Publicoder dochHybrid?„
Die Frage ist nicht mehr, ob IT-Services das Unternehmen unterstützen, sondern vielmehr, woher die-
se kommen und welche Auswirkungen damit einhergehen. Nach einer kurzen Begriffsbestimmung zum
Microsoft Cloud OS wird anhand konkreter Kundenbeispiele gezeigt, wie eine hybride Lösung basierend
auf der Microsoft-Plattform aussehen kann, warum Kunden sich dafür entschieden haben und welche
Herausforderungen zu bewältigen sind.
